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E-Mail-Betrug: So kann man sich schützen

26. September 2019 | CONEDU
Wird in E-Mails die Angabe von Zugangs- oder Zahlungsdaten verlangt, ist Vorsicht geboten: Ein vertrauenswürdiger Absender wird derart vertrauliche Informationen nie per E-Mail erfragen.

Werden Sie per E-Mail aufgefordert, persönliche Daten beziehungsweise Passwörter anzugeben oder wird Ihnen ein Gewinn versprochen, obwohl Sie nie an einem Gewinnspiel teilgenommen haben, handelt es sich sehr wahrscheinlich um ein Phishing-Mail. Dabei verstecken sich Betrügerinnen oder Betrüger meist hinter Banken oder großen Online-Portalen, deren Erscheinungsbild sie täuschend echt kopieren. Digital kompetente Personen können sich vor derartigen Betrugsversuchen schützen, indem sie E-Mails prinzipiell kritisch prüfen. Fehlerhaftes Deutsch oder dubiose Absender-Adressen können auf einen Betrugsversuch hindeuten. Keinesfalls sollte man auf Links in verdächtigen E-Mails klicken, denn im schlimmsten Fall kann so Schadsoftware auf den Computer geladen werden. Im Zweifelsfall kann man bei der Servicehotline der Original-Seite anrufen und klären, ob die E-Mail echt ist. Interessierte können hier aktuelle Betrugswarnungen finden und hier Phishing-Mails melden.