Taskforce
Interdisziplinäre österreichische Taskforce Digitale Kompetenzen
Die österreichische Taskforce Digitale Kompetenzen wurde vom ehemaligen Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) als Beratungsorgan für digitale Kompetenzen geschaffen. Den gemeinsamen Vorsitz führten der Verein fit4internet und die Abteilung "Digitalisierung der Gesellschaft" des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) bis Mai 2023. Die Empfehlungen der Taskforce stehen allen Stakeholdern in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft öffentlich zur Verfügung. Die Mitglieder der Taskforce stammten aus den Bereichen Erwachsenenbildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wirtschaft und arbeiten unentgeltlich. Leitende Kriterien für die Besetzung der Task-Force sind fachliche Expertise, Interdisziplinarität, Unabhängigkeit und Überparteilichkeit.
Kickoff-Meeting der Taskforce als Bild in voller Auflösung
Hier finden Sie das Mandat der Taskforce zum Nachlesen
Ziele, Aktivitäten und Projekte der Taskforce sind:
- Akzeptanz: Das Digitale Kompetenzmodell für Österreich soll eine breit akzeptierte und kohärent verstandene Arbeitsgrundlage in Österreich zur Entwicklung und Verbesserung digitaler Kompetenzen aller Bürgerinnen und Bürger werden und bleiben.
- Aktualisierung: Das Digitale Kompetenzmodell für Österreich und seine davon abgeleiteten Anwendungsszenarien sollen durch die Arbeit der Taskforce laufend aktualisiert und gegebenenfalls erweitert werden und so mit der Dynamik der Digitalisierung und ihren Chancen und Herausforderungen Schritt halten können.
- Vernetzung: Initiativen, Maßnahmen, gute Praxis und neue Ideen sollen durch die Taskforce und ihre Mitglieder kontinuierlich möglichst breit und intensiv ausgetauscht und vernetzt werden.
- Qualitätssicherung: Die Mitglieder der Taskforce sichern durch ihre Mitarbeit in konkreten Projekten (Förderprogramme; Forschungsprojekte; Arbeitsgruppen; Referenzierungs-, Evaluations- und Zertifizierungsmaßnahmen etc.) die Qualität und Kohärenz dieser Maßnahmen.