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Digitale Alltagskompetenz für Erwachsene

Im Digitalen Kompetenzmodell für Österreich sind das alle Kompetenzbereiche auf den Stufen 3-4.

Was ist das?

Unter digitaler Alltagskompetenz versteht man zum einen das selbstständige Lösen von klar definierten und alltäglichen Aufgaben im digitalen Bereich. Zum anderen gehört dazu aber auch, nicht alltägliche Probleme unabhängig und eigenbedarfsorientiert zu bewältigen. Die Problemlösung basiert auf diesen Kompetenzstufen auf allgemeinem und grundlegendem Verständnis von digitalen Technologien.

Was bedeutet es praktisch?

Im alltäglichen Leben nutzen User häufig digitale Geräte und sind im Internet aktiv. Dabei kann es manchmal zu Problemen kommen, wenn etwa der Internet-Zugriff nicht funktioniert oder wenn Geräte streiken. Digital kompetente Personen kennen grundlegende Schritte, die sie bei auftretenden Problemen einleiten können und wissen, wohin sie sich mit Fragen wenden können. So wissen Sie beispielsweise, dass bei einem Gerät ein Neustart viele Probleme beheben kann und kennen sie die wichtigsten Geräte-Einstellungen für die Problembehebung. Sie können Ursachen für gängige Fehlermeldungen eingrenzen und gegebenenfalls beheben.

Warum ist das wichtig?

Digitale Anwendungen können den Alltag erheblich erleichtern. In manchen Bereichen, wie zum Beispiel der Kommunikation, sind neue Technologien schon gar nicht mehr wegzudenken. Digitale Alltagskompetenz ist die Basis dafür, die Möglichkeiten der Digitalisierung ausschöpfen zu können dabei gleichzeitig Gefahren und Risiken zu erkennen und zu vermeiden.

Wo kann ich weiterlernen?

Auf der Homepage von fit4internet finden Sie unter der Rubrik „Verstehen“ weitere Hintergrundinformationen zum Digitalen Kompetenzmodell für Österreich. Unter „Lernen“ finden Sie Lernangebote zur Steigerung Ihrer digitalen Kompetenz.